SMARTCHAIN

SMARTCHAIN ist ein ambitioniertes, dreijähriges Projekt mit 43 Partnern aus 11 europäischen Ländern. Kernziel des Projekts ist es, den Wechsel hin zu kollaborativen, kurzen Lebensmittelketten zu ermöglichen und voranzutreiben und durch konkrete Aktionen und Politikempfehlungen Maßnahmen auf den Weg zu bringen, die die Wettbewerbsfähigkeit und Nachhaltigkeit des europäischen Agri-Food Sektors verbessern können. Das Projekt wird 9 nationale "Innovations- und Kollaborationshubs" zum Thema kurze Lebensmittelketten in Frankreich, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Italien, den Niederlanden, Serbien, Spanien und der Schweiz, sowie einen virtuellen Innovationshub aufbauen. Diese haben die Zielsetzung die Stakeholderbeteiligung zu fördern, indem Landwirte und Konsumenten in einer vertrauensfördernden Umgebung zusammengebracht werden. Gemeinsam sollen so bedarfsgetriebene Innovationen entwickelt werden. Die Kombination von wissenschaftlichem und praktischem Wissen und die Nutzung innovativer Workshops sollen sowohl die Entwicklung praxisbezogener, innovativer Lösungsansätze, als auch die Entwicklung eines Rahmenprogramms für verschiedene Formen kollaborativer Lebensmittelketten in städtischen und ländlichen Gebieten ermöglichen. Durch die Organisation und Durchführung von Multi-Stakeholder Workshops und Trainings für Landwirte und Entrepreneure im Bereich kurzer Lebensmittelketten wird SMARTCHAIN konkrete Instrumente für den Wissenstransfer schaffen. Beteiligte Einrichtungen der Universität Hohenheim sind: